Katastrophenschutz Zweibrücken
Was tun im Fall der Fälle?
Was tun im Fall der Fälle?
Hier finden Sie den aktuellen Flyer zum Brand- und Katastrophenschutz der Stadt Zweibrücken. Dieser soll jährlich neu aufgelegt und aktualisiert werden.
Hier finden Sie den aktuellen Flyer der Stadtverwaltung und der Umwelt- und Servicebetriebe Zweibrücken zum Starkregen-Frühalarmsystem (FAS), dass Ihnen seit dem 21. Juli 2023 zum Download zur Verfügung steht.
Das FAS misst in Echtzeit Niederschläge, Pegelstände an Bächen und Gräben, sowie Wasserstände in Kanälen. Bei Erreichen kritischer Werte warnt das FAS angemeldete Personen in drei Meldestufen per Email, App und in der höchsten Stufe S3 zusätzlich per Telefonanruf über die Gefahrenlage und informiert zu Vorsorge und Verhalten.
Die Stadt Zweibrücken informiert in Notsituationen über verschiedene Kanäle, die hier im Einzelnen vorgestellt werden:
Mit der Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes, kurz Warn-App NINA, erhalten Sie wichtige Warnmeldungen des Bevölkerungsschutzes für unterschiedliche Gefahrenlagen wie zum Beispiel Gefahrstoffausbreitung oder einen Großbrand. Wetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes und Hochwasserinformationen der zuständigen Stellen der Bundesländer sind ebenfalls in die Warn-App integriert.
Download hier:
KATWARN leitet offizielle Warnungen und Handlungsempfehlungen an die betroffenen Menschen. Über Inhalt, Zeitpunkt und Umfang entscheiden allein autorisierte Behörden und Sicherheitsorganisationen.
Download hier:
Die Sirenenanlagen der Stadt Zweibrücken informieren über einen Ernstfall.
WICHTIG: Die Sirenen informieren Sie nicht über ein bestimmtes Ereignis, sondern machen Sie darauf aufmerksam, sich weitergehend zu informieren.
Wenn eine Warnung ausgelöst wurde, informieren Sie sich über die Webseite der Stadt Zweibrücken unter:
Halten Sie sich auch über das Radio auf dem Laufenden.
Zum Beispiel über die UKW-Frequenzen von
SWR 3 97,5 oder Antenne Zweibrücken - 91,6
Polizei: 110
Feuerwehr und Rettungsdienste: 112
Beim Ausfall der Telekommunikationsnetze suchen Sie zum Absetzen eines Notrufs die nächstliegende Feuerwache auf und bei anhaltendem Ausfall einen Katastrophenschutz-Leuchtturm.
Seit dem 21. Juli 2023 ist das Starkregen-Frühalarmsystem (FAS) der Stadt Zweibrücken als App für Android und Apple verfügbar. Das FAS misst in Echtzeit Niederschläge, Pegelstände an Bächen und Gräben, sowie Wasserstände in Kanälen. Alle Informationen sind in einem aktuellen Informationsflyer zusammengefasst.
Ein Leuchtturm soll symbolisch dafür stehen, dass auch wenn es überall dunkel wird, beispielweise durch einen Stromausfall, brennt hier immer noch Licht. Die Katastrophenschutz-Leuchttürme sind so ausgestattet, dass hier zu jeder Zeit die Stromversorgung durch Generatoren gewährleistet ist.
Im Rahmen eines Katastrophenfalles kann der Fall eintreten, dass die Telekommunikation und das Internet komplett ausfallen.
In diesem Fall sind Katastrophenschutz-Leuchttürme die dezentralen Anlaufstellen für die Bürgerinnen und Bürger und unterstützen die lokale Selbstorganisation. Hier können auch Notrufe abgesetzt werden.
In Zweibrücken sind im Stadtgebiet und in den Vororten 15 solcher Leuchttürme eingerichtet worden.
Innerhalb von 12 Stunden nach dem Ausfall von Strom- und Telekommunikationsnetz werden die Leuchttürme in den betreffenden Gebieten aktiviert.
Die Leuchttürme sind ab diesem Zeitpunkt rund um die Uhr besetzt.
Die Leuchttürme sind nicht zu verwechseln mit Evakuierungsräumen. Sie können keine Versorgungsaufgaben wahrnehmen.
Evakuierungsräume werden durch den Katastrophenschutz aktiviert, um dort Bürgerinnen und Bürger unterzubringen, die sich selbst nicht versorgen können.
Die 15 Leuchttürme sind über das gesamte Stadtgebiet und die Vororte verteilt.
Bitte erkundigen Sie sich am besten gleich, welcher Leuchtturm am nächsten zu Ihrem Haus oder Ihrer
Wohnung liegt und wie Sie diesen erreichen, um in Notsituationen diesen auch schnell aufsuchen zu können!
Hier finden Sie Anregungen und Empfehlungen für die Planung Ihrer persönlichen Notfallvorsorge.
Bereits im Vorfeld können Sie sich auf Notsituationen vorbereiten, indem Sie beispielsweise zu Hause einen Verbandkasten und einen Feuerlöscher deponieren. Zu einer guten Vorbereitung gehört aber auch das Vorhalten von Trinkwasser und Nahrungsmitteln, um auf einen eventuellen Versorgungsengpass vorbereitet zu sein. Beachten Sie dabei, dass diese Lebensmittel nicht erhitzt werden müssen, so dass sie auch bei einem Ausfall der Strom- und Energieversorgung verzehrt werden können. Außerdem sollten Sie Taschenlampen oder Kerzen bereithalten.
Von Getränken bis Lebensmitteln sowie weiteren wichtigen Dingen für den Notfall