Trauer um Erdbebenopfer


Oberbürgermeister Dr. Marold Wosnitza sagte:

„Die Zweibrückerinnen und Zweibrücker sind in diesen Stunden in Gedanken bei den Opfern und Hinterbliebenen der Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien. Die Bilder aus den Unglücksorten machen fassungslos. Viele Bürgerinnen und Bürger haben Familie und Freunde in den betroffenen Städten und Dörfern. Sie sorgen sich um das Schicksal ihrer Verwandten und Bekannten und versuchen verzweifelt sie zu erreichen. Es sind Tote und Verletzte zu beklagen und wir dürfen die Menschen im Unglücksgebiet nun nicht allein lassen. Mir ist bekannt, dass sich die Zweibrücker Bürgerschaft bereits an Hilfsaktionen beteiligt und dafür möchte ich herzlich bedanken. Geld- und Sachspenden können helfen die materielle Not zu lindern. Sie sind Zeichen gelebter Solidarität, die begleitet wird durch den Einsatz von Hilfs- und Rettungskräften aus aller Welt. Dieses Engagement verdient Respekt und Anerkennung. Wir hoffen, dass alle Helferinnen und Helfer vor Ort wieder gesund nach Hause kommen.“

Die rheinland-pfälzische Landesregierung verweist auf den Spendenlink:

https://www.spendenkonto-nothilfe.de/

Das Bündnis Entwicklung Hilft und Aktion Deutschland Hilft ruft im Namen von 23 deutschen Hilfsorganisationen und in Kooperation mit Das Erste zu Spenden auf, um die Betroffenen in der Türkei und in Syrien bei der Bewältigung der Kat ruft im Namen von 23 deutschen Hilfsorganisationen und in Kooperation mit Das Erste zu Spenden auf, um die Betroffenen in der Türkei und in Syrien bei der Bewältigung der Katastrophe zu unterstützen .