Mittlerweile umfasst das Netzwerk folgende Kommunen: Alzey, Bad Dürkheim, Eisenberg, Frankenthal, Germersheim, Grünstadt, Kandel, Kaiserslautern, Ludwigshafen, Neustadt/Weinstraße, Pirmasens, Worms und Zweibrücken. Der lose Verbund besteht seit dem Frühjahr 2019 und ist kontinuierlich gewachsen. Fast alle Partner konnten der Einladung ins Rathaus folgen. Einige aus der Gruppe waren nicht anwesend, aus ebenfalls wichtigem Anlass, da sie sich derzeit in Potsdam befinden.
Dort findet momentan, 6./7. Juli der Innenstadtkongress „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ statt. Oberbürgermeister Wosnitza ist ebenfalls dort, da er Zweibrücken als Modell-Kommune präsentiert.
Nach 2 Jahren Corona-Pause gab es ab 9 Uhr sehr viel Redebedarf. Die Presse war ab 10.30 Uhr eingeladen um mit den Innenstadt-Akteuren in den Dialog zu treten. Unter dem Motto „Aus unserer Sicht“ wurde die Netzwerkidee und deren Umsetzung besprochen. Themenschwerpunkte waren eine Bewertung der gegenwärtigen Situation in den Innenstädten, Probleme, Veränderungen, neue Projekte und Strategien. Nach Ende der Sitzung nahmen sich die Citymanager noch ein wenig Zeit für einen Rundgang in der Zweibrücker Innenstadt. Das nächste Treffen findet bei Citymanagerin Tami Ziegler in Germersheim statt.