Ziel ist der Aufbau eines multimodalen Verkehrsmodells als Grundlage für die Erstellung eines Mobilitätskonzepts.
Die Zählungen waren schon für 2020 geplant, mussten jedoch aufgrund der Corona-Pandemie sowie verschiedener Baustellen, die die Verkehrssituation grundlegend beeinflusst haben, mehrfach verschoben werden.
Zur Erfassung der Verkehrsmengen werden verschiedene Zählmethoden eingesetzt:
Die Verkehrsbeziehungen zwischen Stadt und Umland (Kfz-Durchgangsverkehr und Quell-/Zielverkehr) werden mittels eines Bluetooth-Systems sowie mit Seitenradargeräten erfasst.
An wichtigen Knotenpunkten im Stadtgebiet werden zudem Knotenstromzählungen per Video durchgeführt.
Die für die Verkehrserhebungen eingesetzten Kameras und Erfassungsgeräte erfassen dabei weder Gesichter noch Kfz-Kennzeichen, so dass der Datenschutz jederzeit gewährleistet ist.