Der Kommunale Präventionsrat setzt sich aus einem Vorstand, einer Lenkungsgruppe, der Geschäftsführung, dem Plenum und verschiedenen Arbeitskreisen zusammen.
Diese Arbeitskreise konzentrieren sich auf zentrale Themenbereiche wie Integration, Sicherheit und Senioren. In jedem Arbeitskreis werden die Vorsitzenden aus den Mitgliedern gewählt. Aktuell wird der Arbeitskreis Integration von Stadtratsmitglied Patrick Lang und der Arbeitskreis Sicherheit von Ratsmitglied Verena Ecker geleitet.
Die Arbeitskreise arbeiten an der Erarbeitung von Analysen, Stellungnahmen und der Durchführung von Projekten zu den jeweiligen Themen. Dabei werden sie tatkräftig von einer Kontaktperson aus der Stadtverwaltung unterstützt.
Für die erfolgreiche Fortführung der Arbeit in den Arbeitskreisen ist es entscheidend, dass sich weiterhin engagierte Zweibrückerinnen und Zweibrücker finden, die sich für diese wichtige ehrenamtliche Aufgabe begeistern. Insbesondere sind Menschen gefragt, die sich für die Arbeit in den Bereichen Sicherheit, Integration und Senioren interessieren.
„Präventionsarbeit ist von zentraler Bedeutung für das Zusammenleben in unserer Stadt. Sicherheit, Integration und die Unterstützung unserer Seniorinnen und Senioren sind wichtige Säulen einer starken und zukunftsfähigen Gemeinschaft. Es ist mir ein großes Anliegen, dass sich noch mehr Menschen in diesen Bereichen engagieren. Ich lade alle interessierten Zweibrückerinnen und Zweibrücker herzlich ein, sich in den Arbeitskreisen des Kommunalen Präventionsrats einzubringen und bedanke mich herzlich bei allen Mitgliedern für ihre ehrenamtliche Tätigkeit. Nur gemeinsam können wir unsere Stadt noch lebens- und
liebenswerter gestalten und wichtige Impulse für die Zukunft setzen“, so Christina Rauch Ordnungsdezernentin der Stadt Zweibrücken.
Die Kontakt- und Anmeldeformulare für die Arbeitskreise sind auf der Internetseite der Stadt Zweibrücken verfügbar oder können über das Vorzimmer der Beigeordneten Christina Rauch unter der Telefonnummer 06332/871-131 erfragt werden.
Über eine rege Teilnahme und das Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger würden wir uns sehr freuen.