Betriebsversammlung bei John Deere in Zweibrücken


John Deere ist einer der wichtigsten Arbeitgeber der Region. Einer, der Zweibrücken als Industriestandort definiert. Der Oberbürgermeister lobte in seiner Rede das Programm "Z3 - Zweibrücken, Zuverlässig in die Zukunft". Mit dem Beschäftigungssicherungspaket geschnürt, das die Arbeitsplätze am Standort bis Anfang 2027 sichert. "Dieses Paket ermöglicht es, flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren und gleichzeitig die Beschäftigung zu sichern. Maßnahmen wie die Harmonisierung von Arbeitszeitmodellen und die Erhöhung der Kurzarbeitsaufstockung zeigen, dass hier proaktiv und im Sinne der Belegschaft gehandelt wird. Und dass ausnahmslos alle an einem Strang ziehen!" so Wosnitza. Das Paket sei ebenfalls als klares Bekenntnis zum Standort Zweibrücken zu verstehen.

"John Deere gehört zur Zweibrücker DNA und das sehe offenbar nicht nur ich so, sondern auch die Führung des Unternehmens, die bereit sind mit dem Werk auch durch Täler zu gehen und nicht hinschmeißt, wenn der Wind mal ein bisschen stärker von vorne bläst. Die Zusammenarbeit zwischen der Stadt Zweibrücken, dem Betriebsrat und der Unternehmensführung war und ist stets von Vertrauen und Offenheit geprägt. Gemeinsam haben wir Projekte realisiert, Krisen bewältigt und den Standort gestärkt. Diese Partnerschaft ist ein wertvolles Gut, das wir auch in Zukunft pflegen und ausbauen werden", so der Oberbürgermeister weiter.