Mehr als die Hälfte aller Soforthilfeanträge von Hochwassergeschädigten bereits beschieden


Insgesamt wurden 308 Anträge eingereicht, von denen bereits 166 bewilligt werden konnten. Insgesamt wurde eine Summe von 358.000 Euro ausgezahlt. Lediglich 29 von den bearbeiteten Anträgen mussten abgelehnt werden, weil diese die gestellten Voraussetzungen nicht erfüllten. Größtenteils wurde die Mindestschadensumme von 5000 Euro unterschritten.

„Ich bin froh, dass wir in der Lage waren die Soforthilfen des Landes unbürokratisch und schnell den Hochwassergeschädigten zukommen zu lassen. Unsere Mitarbeitenden sind nun dabei die noch ausstehenden Anträge schnellstmöglich zu bescheiden. Wir haben hierzu zwei zusätzlich Mitarbeiterinnen der Feuerwehrverwaltung zur Seite gestellt, die helfen die Anträge zügig zu bearbeiten“, so Oberbürgermeister Dr. Marold Wosnitza.