Insgesamt erhielten 50 Neubürger*innen heute ihre Einbürgerungsurkunde, mitsamt eines Grundgesetzes und einer Zweibrücker Rose durch Oberbürgermeister Dr. Marold Wosnitza.
Diesmal stammen die Neubürger*innen aus Syrien, Albanien, Aserbaidschan, Russland, Eritrea, der Türkei, dem Irak, Indien, Thailand, Polen, Bosnien-Herzegowina, dem Libanon, Pakistan, dem Kosovo, Ungarn, Afghanistan oder waren staatenlos. Die jüngste Neubürgerin ist gerade einmal ein Jahr alt, der älteste Neubürger wurde in diesem Jahr stolze 80 Jahre alt.
"Die Einbürgerung zu beantragen ist ein wichtiger Schritt: Er zeigt den Willen, das eigene Leben in dem Land zu gestalten, in dem sie zukünftig leben wollen. Der Antrag ist auch Ausdruck der Zuversicht, in diesem Land eine gute Zukunft zu finden. Zeigen Sie durch Worte und Taten, welchen enormen Mehrwert eine bunte und vielfältige Gesellschaft haben kann", erklärte der Oberbürgermeister in seiner Ansprache.